Hier finden Sie Informationen
in Leichter Sprache
über das Science Center Spectrum.
Was ist das Science Center Spectrum?
Das Spectrum ist ein besonderes Museum.
Oft ist es im Museum so:
Man darf nichts anfassen.
Aber im Spectrum darf man alles anfassen.
Man kann mitmachen und Neues lernen.
Das nennt man: Experiment.
Es gibt 150 Experimente
aus verschiedenen Bereichen.
Zum Beispiel:
- Strom und Magnete.
- Maschinen.
- Wie wir sehen und hören.
Besucher können viele neue Dinge versuchen
und dabei etwas lernen.
Aber das Wichtigste ist,
dass alle dabei Spaß haben.
Warum gibt es im Spectrum überall bunte Farben?
Bunte Farben machen gute Laune.
Und die Farben im Spectrum
zeigen den Besuchern den Weg.
Das Spectrum hat 3 Stockwerke.
Jeder Bereich hat eine eigene Farbe.
So finden Besucher schnell den Bereich,
den sie sehen wollen.
Die Bereiche im Spectrum heißen:
- Sehen und Wahrnehmen.
- Licht und Sehen.
- Mikrokosmos – Makrokosmos.
- Wärme und Temperatur.
- Elektrizität und Magnetismus.
- Kraft und Energie.
- Mechanik und Bewegung.
- Musik und Hören.
Was ist hier für kleine Kinder spannend?
Viele Experimente sind auch gut
für Kinder ab 4 Jahren.
Zum Beispiel das Hexenhaus.
Das Hexenhaus dreht sich.
Das macht die Besucher schwindelig.
Sie sehen dann ganz anders.
Es gibt auch Experimente mit bunten Schatten
oder mit Strom und Magneten.
Das alles ist auch spannend für Kinder.
Ich habe alle Experimente im Spectrum gesehen.
Was kann ich dann machen?
Im Spectrum gibt es 150 Experimente.
Wer danach noch mehr sehen will,
kann in das Deutsche Technikmuseum gehen.
Das Deutsche Technikmuseum ist nebenan.
Da gibt es viele Ausstellungen.
Die Infos zum Deutschen Technikmuseum
finden Sie hier.
Der Text in Leichter Sprache ist von:
© Büro für Leichte Sprache,
Lebenshilfe für Menschen mit geistiger Behinderung Bremen e.V., 2019.
Prüfer vom Büro haben den Text geprüft.
Das Siegel ist von:
Lebenshilfe-Gesellschaft für Leichte Sprache eG.
Die Bilder sind von:
© Lebenshilfe für Menschen mit geistiger Behinderung Bremen e.V.,
Illustrator Stefan Albers, Atelier Fleetinsel, 2013.